FREMO N in Praha 29.9. - 2.10.2011

English: It was end of September 2011 when about 25 model railway enthusiasts from all over Czech Republic, Slovakia, Romania, Denmark and Germany met for 4 days for a convention with FREMO N-scales modules in Prague. The Czech club Zababov and FREMO invited. This was my third time already that I participated in this convention.

This time the layout consisted of a Czech/German main line, a Czech branch line and a German branch line. Karlsruhe-Durlach (KDU) was the centre of operation on the main line. Operated as a border station, Czech locos had to be replaced by German locos to continue the train's run on the German part and vice versa. Additionally, all trains running between Schattenbach (German) and Stahlwerk Haslingen (also German) and trains between the Czech part and Důl Julek (Czech) had to change direction. That's why locos were rushing all the time from one end of the station to another.

Operation on the branch lines was more laid back. Motor-cars and small goods traffic dominated the Czech branch line. Our Czech friends are true masters of modelling scenery. Driving between Podolí, Žleby, Horní Blatná and Hrádek was a feast for the eyes. Amazing how modules from different groups and owners fits together flawlessly. Combinations of Czech and German modules were used without any problems.

Many thanks to Dan Buchtela for the perfect organization of this meeting.

Deutsch: Ende September 2011 trafen sich etwa 25 Modellbahner aus Tschechien, der Slowakei, Rumänien, Dänemark und Deutschland für 4 Tage zu einem FREMO-N-Treffen in Prag. Eingeladen hatten der tschechische Klub Zababov und FREMO. Für mich war es bereits das dritte Mal, dass ich dies erleben durfte.

Das Arrangement bestand diesmal aus einer tschechisch-deutschen Hauptbahn, einer deutschen und einer tschechischen Nebenbahn. Karlsruhe-Durlach (KDU), auf der Hauptbahn gelegen, hatte hierbei eine herausragende Bedeutung. Einerseits wurde dort der Lokwechsel zwischen tschechischem und deutschem Teil durchgeführt, zusätzlich wechselte auch nahezu jeder Zug in KDU seine Richtung. Dies lag daran, dass die deutsche Nebenbahn, inklusive Stahlwerk Hasslingen, auf der gleichen Bahnhofsseite wie Schattenbach (deutsch) angebunden war. Auf dem Weg zwischen Schattenbach und Stahlwerk musste die Lok in KDU den Zug umlaufen. Gleiches galt für Züge auch Tschechien (aus Pecka über Podolí und Tschechisch-Reitershausen) auf dem Weg nach Důl Julek (tschechisch) und wieder zurück.

Während auf der Hauptbahn lange Züge verkehrten und in KDU die Loks von einem Bahnhofsende zum anderen flitzten, ging es auf den Nebenbahnen gemütlicher zu. Die tschechische Nebenbahn wurde von Motorwagen (Schienenbussen) und kleinem Güterverkehr beherrscht. Unsere tschechischen Freunde sind wahre Meister der Landschaftsgestaltung. So war die Fahrt zwischen Podolí, Žleby, Horní Blatná und Hrádek ein besonderer optischer Genuss. Auch ist es immer wieder erstaunlich, wie problemlos Module von unterschiedlichen Gruppen und Erbauern zusammenpassen. Eine Mischung von tschechischen und deutschen Modulen ergänzte sich und funktionierte einwandfrei.

Vielen Dank an Dan Buchtela für die perfekte Organisation des Treffens Sh0

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Michael Homberg   Viktor Pohořelý   Ing. Zdeňka Sládka   Klaus Rilling  

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